Ru­ma® Di­gi­tal-Sys­tem (Pro)

Kei­ne Zwei­fel, da­für Si­cher­heit und Ef­fi­zi­enz: The­ra­pie­treue 4.0

Ru­ma® Di­gi­tal-Sys­tem (Pro)

Orts- und Ter­mi­n­un­ab­hän­gi­ge Urinkon­trol­le

Voll­stän­di­ger In­fek­ti­ons­schutz

Si­cher­stel­lung der Pa­ti­en­ten­ver­sor­gung

Ma­ni­pu­la­ti­ons­si­che­re Urin­ab­ga­be

Ent­las­tung im Pra­xis­all­tag

Das di­gi­ta­le block­chain­ba­sier­te The­ra­pie­be­gleit­sys­tem für die me­di­zi­ni­sche Pra­xis. CE-zer­ti­fi­ziert als Me­di­zin­pro­dukt der Klas­se I ge­mäß MDR.


 

Wie ei­ne App ein er­folg­rei­ches Sys­tem an­wen­dungs­freund­li­cher, ef­fi­zi­en­ter und si­che­rer macht und da­bei das ge­sam­te Ad­hä­renz­pro­blem aus­he­belt!

Die Ru­ma GmbH ist spe­zia­li­siert auf Ad­hä­renz­un­ter­stüt­zung im Be­reich Sucht­the­ra­pie.

 

Das pa­ten­tier­te Ru­ma Mar­ker-Sys­tem er­setzt die ent­wür­di­gen­de Sicht­kon­trol­le bei der Ab­ga­be von Urin­pro­ben durch Mar­ker-Sub­stan­zen, die die Zu­ord­nung von Spen­der und Pro­be si­cher­stel­len.

 

Un­se­re um­fas­sen­de Er­fah­rung in die­sem Be­reich dient als idea­le Vor­aus­set­zung, um den ana­lo­gen Pro­zess in sei­nem di­gi­ta­len Ge­gen­stück zu spie­geln.

Wir ha­ben die­se ana­lo­ge Pro­zess­ket­te in die di­gi­ta­le Welt über­tra­gen, in­dem wir die in­di­vi­du­el­le Mar­ker-Sub­stanz als di­gi­ta­len Zwil­ling in ei­ner kon­sor­tia­len Block­chain ab­bil­den.

 

Nun do­ku­men­tiert der di­gi­ta­le Zwil­ling den Weg der Sub­stanz von der Her­stel­lung, über die Ab­ga­be an den Arzt, die Ein­nah­me durch den Pa­ti­en­ten, die Va­li­die­rung der Urin­pro­be durch das La­bor, bis hin zur Ab­rech­nung.

 

Für wei­ter­füh­ren­de In­for­ma­tio­nen ste­hen un­se­re Pa­ti­en­ten­in­for­ma­tio­nen für Sie zum Down­load be­reit.

Die An­wen­dung des Ru­ma® Digital-Sys­tems

Von der Her­stel­lung bis zur An­wen­dung: Das Ru­ma Di­gi­tal-Sys­tem (Pro) si­chert den ge­sam­ten The­ra­pie­pro­zess.

1. Pro­duk­ti­on
Die Ru­ma® Mar­ker-Kap­seln wer­den mit in­ein­an­der­grei­fen­den Si­cher­heits­merk­ma­len auf Um­ver­pa­ckung und Ver­pa­ckung in­di­vi­du­ell co­diert her­ge­stellt und über La­bo­re an die an­ge­schlos­se­nen Pra­xen/Ein­rich­tun­gen ver­teilt. Die Co­die­run­gen wer­den auf ver­schlüs­sel­tem We­ge den La­bo­ren zu­gäng­lich ge­macht.

2. Über­ga­be
Die Pra­xis/Ein­rich­tung ver­knüpft ein­ma­lig die App des Pa­ti­en­ten mit der Pra­xis-App und ak­ti­viert so das Sys­tem in­di­vi­du­ell für je­den Pa­ti­en­ten. Die Da­ten­kom­mu­ni­ka­ti­on er­folgt ver­schlüs­selt in ei­ner Block­chain. Die Über­ga­be der ein­zel­nen co­dier­ten Mar­ker wird fäl­schungs­si­cher do­ku­men­tiert. Der Arzt de­fi­niert über ei­ne Push-Nach­richt, in wel­chem Zeit­fens­ter die Urin­ab­ga­be durch­zu­füh­ren ist.

3. Co­die­rung der Urin­pro­be
Der Pa­ti­ent scannt den QR-Code (Al­ter­na­tiv auch Da­ta-Ma­trix-Code mög­lich) sei­nes Ru­ma® Mar­kers und ak­ti­viert so die per­so­na­li­sier­ten Funk­tio­nen in der Pa­ti­en­ten-App. Der wei­te­re Pro­zess kann nur fort­ge­setzt wer­den, wenn der von der Pra­xis zu­ge­ord­ne­te Code ge­scannt wird. Die fäl­schungs­si­che­re Ein­nah­me der co­dier­ten Ru­ma® Mar­ker-Kap­seln ga­ran­tiert die ein­deu­ti­ge Zu­ord­nung zum Urin­spen­der. Das Vi­deo der Ein­nah­me wird auf­ge­zeich­net, ver­schlüs­selt und an den be­han­deln­den Arzt/Ver­ord­ner über­mit­telt. Der Pa­ti­ent sam­melt die Urin­pro­be orts­un­ab­hän­gig und über­gibt/sen­det die­se an das La­bor oder die Pra­xis.

4. Va­li­die­rung (Arzt)
Der Arzt über­prüft das Vi­deo der Mar­ker-Ein­nah­me asyn­chron auf mög­li­che Ma­ni­pu­la­tio­nen bzw. kor­rek­te Ein­nah­me und kann so zeit­nah re­agie­ren, falls der Pa­ti­ent/An­wen­der Un­ter­stüt­zung be­nö­tigt. Hin­wei­se auf mög­li­che Ma­ni­pu­la­tio­nen wer­den do­ku­men­tiert.

5. Va­li­die­rung (La­bor)
Das La­bor führt die ak­kre­di­tier­te Ana­ly­se des Urins durch. Die­se be­inhal­tet die Be­stä­ti­gung des her­stel­ler­sei­tig über­mit­tel­ten Mar­ker-Codes so­wie de­zi­dier­te Ma­ni­pu­la­ti­ons­testun­gen. Das La­bor über­mit­telt die Er­geb­nis­se an den Arzt.

Die Sprech­stun­de, die kei­nen Ter­min mehr braucht.

Die di­gi­tal vom Pa­ti­en­ten zu Hau­se auf­ge­zeich­ne­te Mar­ker­ein­nah­me kann der Arzt zu je­dem von ihm zu be­stim­men­den Zeit­punkt be­quem kon­trol­lie­ren. Das spart An­fahrts­we­ge und War­te­zei­ten und schafft gleich­zei­tig Frei­räu­me für op­ti­mier­te Pra­xis­pro­zes­se.

Ist der Ein­nah­me­pro­zess di­gi­ta­li­siert, er­hält der Pro­ben­neh­mer ei­ne ent­spre­chen­de In­for­ma­ti­on und kann nun das Vi­deo an­schau­en und prü­fen. Sei­ne Be­wer­tung er­folgt an­hand ei­ner vor­ge­ge­ben Ska­la, die zwi­schen "Er­folg­rei­cher Ein­nah­me" "Fehl­ver­such" oder "Täu­schungs­ver­such" dif­fe­ren­ziert.

War­um Block­chain in ei­ner Me­di­zin-App?

Um ei­nen si­che­ren Da­ten­trans­fer zu ge­währ­leis­ten, ver­wen­den wir die Block­chain-Tech­no­lo­gie von EPN. Die­se ist der tech­ni­sche Trä­ger al­ler In­for­ma­tio­nen

 

  • die der Pro­ben und ih­res Le­bens­laufs
  • die der Pro­ban­den
  • die der Pro­ben­neh­mer und de­ren je­wei­li­ger Ein­rich­tung

Zu­dem wer­den auch die His­to­rie im „Le­bens­lauf“ der Da­ten, ei­ne Ver­än­de­rung so­wie al­le ad­mi­nis­tra­ti­ven Tä­tig­kei­ten und Pro­to­kol­le ge­spei­chert.

 

Je­de Än­de­rung ist auf ei­nen ein­deu­ti­gen Be­nut­zer zu­rück­zu­füh­ren, so­dass die­se Da­ten fäl­schungs­si­cher sind und un­ver­än­der­bar re­vi­si­ons­si­cher in der Block­chain ge­spei­chert.